Am Samstag 10. März 2001 trafen sich früh am morgen einige Obfelder
Musikanten auf dem Schulhausplatz Obfelden. Anstatt der Instrumente
waren alle mit Skis bzw. Snowboards ausgerüstet. Ein ganzes Wochenende
auf dem Pizol stand vor uns.
Mit dem Auto gings Richtung Pizol (http://www.pizol.com/)
und alle beobachteten gespannt das Wetter.
Auf dem Pizol angekommen deponierten wir das Gepäck im Hotel Furt
(http://www.hotel-furt.ch/)
um so schnell wie möglich auf die Skis zu kommen. Für ein kleines
Morgenessen reichte es schon noch.
Endlich war Ski / Snowboardfahren angesagt. Die Pisten
auf dem Pizol sind schön und breit, und zum Glück ist das Gebiet
auch nicht so gross, so traf man verlorene Schaffe wieder. Bald
einmal trennte sich die Gruppe, die eine Verschlug es in die Pizolhütte,
andere hatten noch nicht genug vom fahren. Das Wetter wollte nicht
ganz so mitmachen, aber was solls!
Zum Mittagessen traf man sich im Restaurant Gaffia
(oder so ähnlich). Die einen waren vom Vorabend noch etwas müde
und legten sich auf den Bänken schlaffen. Die Mittagspause dauerte
aber nicht lange, man war ja zum Skifahren hierher gekommen. Als
der Tag sich langsam zu Ende neigte und die Skilift abstellten (vielleicht
auch ein paar Minuten vorher) gings noch einmal in die Pizolhütte.
Knapp vor dem Eindunkeln kämpften sich auch noch die Letzten den
Hang hinunter zu unserem Hotel.
Mit Suppe, Salat, Maispoulet plus Zusatz und etwas
Flüssigem genossen wir im Restaurant/Hotel Furt das Nachtessen.
Mit heftig geführten Diskussionen, witzige Witzen (!) und zwischendurch
ein Schluck ging der Abend in den Morgen über. Irgendwann am frühen
Morgen kehrte auch im Hotel Furt Ruhe ein.
So deftig kann die Nacht nicht gewesen sein, denn
schon morgens um 8 Uhr waren die meisten wieder auf den Beinen um
das Morgenessen zu geniessen. Die Kafis waren aber schon ein wenig
undurchsichtiger als noch ein paar Stunden vorher. Vielleicht lag
das frühe Treiben auch am Wetter. Klarblauer Himmel und die warme
Luft lockte uns bald einmal auf/in den Schnee. Kilometer wurden
abgefahren, die herrliche Aussicht genossen und das Material der
Skis bzw. Snowboard arg beansprucht. Leider änderte sich das Wetter
auf den Mittag und so zog es uns bald in die Beiz.
Ungefähr um halb vier hatten auch die letzten genug und man machte
sich langsam auf den Heimweg.
Esther vielen Dank für die Organisation, es war ein
wunderschönes Wochenende, das Hotel war super und ich freue mich
schon auf das nächste Skiweekend.
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